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Iron Sky

Timo Vuorensola ist Front-Sänger einer finnischen Metal-Band under ist Hobby Regisseur. Er den Trekkie-Film Star Wreck – In the Pirkinning gedreht und tolle Kritiken eingefahren. Nun hat man ihn an ein 7 Millionen Euro Budget rangelassen und das Thema sind … Aliennazis!!!

Cool, das will ich sehen. Mit dabei: Zeppeline!!!

Ich hab zwar noch nicht so ganz verstanden inwieweit das in Richtung Komödie abtriftet (ich hoffe nicht zu sehr), aber die Special Effects sehen für eine 7 Millionen Produktion nicht schlecht aus. Das ganze kommt leider erst nächstes Jahr in die Kinos (was dauert das denn immer so lang) am 4.4.2012.

Der Tag ist bei mir vorgemerkt.

Pandorum

Es war mal wieder Zeit für einen Sinnlos-Science Fiction. In Pandorum habe ich ihn gefunden. Nicht zu blutig, nicht zu brutal, aber doch ziemlich heftig – also Vorsicht.

Die Menschheit hat kurz vor ihrer Aurottung durch Ressourcenknappheit noch ein Raumschiff mit 10.000 Menschen losgeschickt, um auf den einzigen bekannten bewohnbaren Planeten einen Neuanfang zu wagen.

Als ein Lieutenant aus seinem Cryoschlaf aufwacht, ist aber ein Großteil der Crew tot und das Schiff ohne Energie. Aber so ganz allein ist dann doch nicht. Und ganz ohne menschenfressende Aliens kommt so ein Grusel-SciFi-Spaß eben auch nicht aus.

Meine Wertung: ★★★★★★☆☆☆☆ 

Alles, was wir geben mussten

Wie schon bei Die kommenden Tage muss ich sagen, ich liebe subtile Science-Fiction. Nicht zuletzt das grandiose Gattaca hat da Maßstäbe gesetzt. Ich habe jetzt neulich den Trailer gesehen und der war schön. Britisch, zurückgenommen.

Die Story ist bekannt. Zuletzt war unter dem Titel The Island ähnliches im Kino zu sehen. Und die Dreiecksgeschichte erinnert auch ein wenig an angesprochenen Gattaca. Zudem ist Carey Mulligan, die ich aus Doctor Who kenne und die erneut wie in Stolz & Vorurteil an der Seite von Keira Knightley spielt, natürlich niedlich, und Andrew Garfield hat in The Social Network eigentlich ziemlich überzeugt (und auch schon bei Doctor Who mitgespielt).

Worum es genau geht? Um Liebe und Genetik – und ansonsten bleibt der Trailer Gottseidank im Vagen. Für Regisseur Mark Romanek ist dies nach zahlreichen Musikvideos der zweite Langfilm nach The Social Network. In Deutschland kommt der Film am 31.03.11 in die Kinos.

Babylon A.D.

Erst seit Pitch Black und Riddick – Die Chroniken eines Kriegers gehören Vin Diesel-Filme für mich zu einer Art Pflichtlektüre des Hollywoodkinos. Viel Effekt, wenig Story, dafür aber in stimmiger Atmosphäre.

Das gilt auch für Babylon A.D., der an den Kinokassen großartig floppte und seiner Produktionsfirma über 50 Millionen Dollar minus hinterließ. Vin Diesel bringt eine junge Frau, die zuvor behütet in einem Kloster aufwuchs, durch die russische Hölle auf Erden bis ist Hochsicherheits-Wohlstandsland USA, im Auftrag einer pseudo-religiösen Sekte. Damit ist schon fast alles gesagt. Ein Schuss Mystik ist natürlich auch dabei, denn die junge Frau „Aurora“ (Mélanie Thierry), hat einige enorme Fähigkeiten.

Der Film wurde wohl auch von Franzosen mitfinanziert und so spielt Gérard Depardieu in einer Nebenrolle den russischen Mafiaboss Gorsky. Man kann nur hoffen, dass Depardieu nicht auch persönlich Geld in diesen Film gesteckt hat. 🙂

Meine Wertung: ★★★★★★★☆☆☆ 

Battle: Los Angeles

Yeah, mehr Science Fiction Endzeit Filme. Schon mal doppelt, wenn sie mit Michelle Rodriguez sind.

Gut im Trailer erkennt man noch nicht viel, aber die Cinematografie der durch die Atmosphäre dringenden schräg einschlagenden Geschosse(?), die noch in der Luft detonieren(?), finde ich schonmal wirklich klasse. Den Titel haben sie sich zwar vom dritten Rage against the machine Album geklaut, aber auch das sei geschenkt.

Ach ja, und der Trailer erinnert mit seiner Musik so ein wenig an den ersten Trailer von The Social Network. Aber Film-Marketing ist eben wohl doch gleich Film-Marketing. Achja, und es gibt noch einen zweiten, nicht einbettbaren Trailer hier.

Siehe auch:
blackfear.de

The Event

Was so ein bisschen klingt, wie die neue Talent-Show von Dieter Bohlen ist eine neue US-Serie, die mit Lost und Heroes und co. verglichen wird und in Deutschland noch keinen Käufer gefunden hat. Dennoch ist sie ganz gut. 😉

Das Plot-Framework geht in etwa so. 1944 sind in Alaska Aliens abgestürzt (die exakt wie Menschen aussehen, nicht altern und wohl einige übernatürliche Kräfte haben. Die US-Regierung hat das natürlich alles unter den Teppich gekehrt und 94 Aliens in Gewahrsam genommen. Allerdings – was die Regierung nicht wusste – sind wohl einige Aliens in freier Wildbahn unterwegs. Die Motivation und die Ziele der Aliens mit ihrer weiblichen Anführerin (gespielt von Laura Innes) bleiben zunächst im trüben. Sie wollen ein „normales“ Leben unter den Menschen führen.

Der neu gewählte amerikanische Präsident (Blair Underwood) will diesen Schritt wagen, allerdings nur bis kurz bevor der Ankündigung ein Attentat auf ihn verübt werden soll, das nur mit mysteriös magischen Kräften verhindert wird.

Eigentlich spannend wird der Plot aber durch Sean Walker (Jason Ritter) der seine Freundin sucht, die irgendwie im Zusammenhang mit diesen Vorkommnissen entführt wurde. Mysterious!

Avatar Porno in 3D

Mh, witzig. Hier auf der Arbeit stehen ja auch ein paar 3D-Fernseher und da hat unsere Erotik Abteilung wohl letzte Woche mal den 3D-Porno von Avatar ausgepackt. Da hat wohl die halbe Firma Schlange gestanden.
Aktuell sind die Kollegen ja auf der Venus in Berlin, aber vielleicht kann ich ja nächste Woche mal einen Blick auf die Hustler-Produktion erhaschen. 😉

Monsters – Science Fiction mit Mini-Budget

Hier ist der HD-Trailer des Films ‚Monsters‘, ein Science Fiction mit Mini-Budget (und Maya-Tempeln) von Regisseur Gareth Edwards. Cool! (Finde ich.)

Der Film kommt in Deutschland am 16. Dezember 2010 in die Kinos. Kurze Zusammenfassung:

Sechs Jahre nachdem Aliens auf der Erde gelandet sind, machen sich ein Journalist und ein Abenteurer auf ihren Weg durch eine „infizierte Zone“ in Mexiko, um zurück in die vermeintlich sichere USA zu kommen.