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Once Upon A Time

Eine neue US-amerikanische Serie sorgt für Aufsehen. Once Upon a Time von einem der Macher von Lost, Adam Horowitz, verquickt eine romantisch-böse Märchenwelt mit einem Örtchen an der amerikanischen Ostküste im Hier und Jetzt. Nach zwei Folgen muss ich sagen, das ganze holpert noch ein wenig, hat aber durchaus Potential eine schöne Geschichte zu werden.

Mit dabei ist Dr. House-Star Jennifer Morrison, die sich nun in einer entscheidenden Hauptrolle beweisen muss. Mal sehen ob ihr das gelingt und sie der bösen Märchenhexe den garaus machen kann.

Erster Eindruck:

Meine Wertung: ★★★★★★★☆☆☆ 

Star Trek

Der neue Star Trek ist ist so vielfacher Hinsicht großartig, dass ich das hier gar nicht ausreichend beschreiben kann. Es ist wohl die undankbarste Aufgabe, einer solch gewaltigen Serie in einem derart ausformulierten Universum neues Leben einzuhauchen – Star Trek war so tot. Und J.J. Abrams ist es gelungen entlang der alten Sujets und Figuren kein Prequel, sondern eine Parallelwelt zu schaffen, die sich so dermaßen logisch in den Kontext einfühlt, dass selbst die ärgsten Pessimisten unter den Trekkies den Film zumindest interessant fanden.

Der Cast ist toll. Chris Pine spielt James T. Kirk so überzeugend echt, selbst sein Kampfstil erinnert an die alte allererste Star Trek-Serie. Einzig die Besetzung von Zulu fällt ab und ist auch fast komplett aus dem Drehbuch rausgeschnitten worden. Die Story ist mit Verve extrem schnell und Actionreich und trotzdem komplex und mit wahnsinnig vielen Insider-Witzen. Fantastisch.

Den einen Punkt Abzug vergebe ich nur, weil man als Außenstehender einfach nicht so gut in diesen Film reinkommt. Man muss schon recht Firm sein mit der Story rund um das Raumschiff Enterprise.

Meine Wertung: ★★★★★★★★★☆